Teil 2: Rund um den Deckakt - Leonberger

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Löwe aus Kurpfalz
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Teil 2: Rund um den Deckakt

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Im ersten Teil des Beitrags zu Themen rund um die Fruchtbarkeit von Zuchthunden wurde hauptsächlich auf gesundheitliche Vorsorgemaßnahmen bei Zuchttieren hingewiesen.

Im zweiten Teil geht es vor allem um die Bestimmung des optimalen Deckzeitpunktes.

DER ZYKLUS DER HÜNDIN
Die Phasen des Zyklus dauern bei Hündinnen unterschiedlich lange. So werden manche Tiere nur einmal pro Jahr läufig, andere zwei oder drei Mal.

Die Läufigkeit beginnt mit der Vorhitze, Proöstrus genannt. In diesem Zeitraum beginnt die Läufigkeitsblutung in Form von blutig-serösem Ausfluss. Dieser entsteht, wenn die Gebärmutterwand für eine künftige Trächtigkeit aufgebaut wird. Dabei platzen vereinzelt Blutgefäße, weil die Errichtung der Schleimhaut so rasant verläuft. Außerdem schwillt die Scheide (Vulva) deutlich an. Verantwortlich für diese äußeren Anzeichen ist die einsetzende Hormonwirkung von Östrogenen.

Normalerweise dauert der Proöstrus um die 9 Tage, wobei Schwankungen von 1 bis 27 Tagen beschrieben wurden. In dieser Zeit steigt die Attraktivität der Hündin für Rüden. Beide suchen vermehrt Kontakt, und die Hündin beginnt, bei Artgenossen aufzureiten. Ein Aufreiten bei ihr selbst duldet die Hündin in dieser Phase allerdings nicht. Noch knurrt sie die Rüden an und setzt sich hin, wenn diese ihrem Hinterteil zu nahe kommen.

Mit Voranschreiten der Vorhitze bilden sich drei geschlechtsspezifische Reflexe immer deutlicher aus:

• Berührt man die Hündin oberhalb der Scheide, „blinzelt“ diese, die Vulva kippt nach oben.
• Tippt man die Vulva seitlich an, krümmen sich die Hinterbeine der Hündin in dieselbe Richtung.
• Auch die Rute reagiert zunehmend bei einer Manipulation in der Vulvagegend.

Nach etwa ein bis zwei Wochen wird der blutige Ausfluss der Hündin meist heller, dünnflüssiger, also transparenter und fleischwasserfarben. Selten haben Hündinnen in diesem Zyklusstadium noch einen blutigen Ausfluss. Die Vulva ist nicht mehr prall ödematisiert, es zeigen sich Falten. Der Zyklus der Hündin geht in den Östrus (Hitze) über, der auch wieder um die 9 Tage dauert, bei beobachteten Abweichungen zwischen 4 bis 24 Tagen.

Im Verhalten werden die Abwehrreaktionen gegen das Aufreiten des Rüden weniger, bis sie schließlich vollständig fehlen. Dieses Stadium wird als Standhitze bezeichnet und dauert meist drei bis fünf Tage. Die Hündin bewegt auf Berührung der hinteren Körperpartie den Rutenansatz nach oben und zur Seite, wobei sie ein Hohlkreuz bildet. Sie drängt dabei in eine rückwärts gerichtete Richtung. Damit sind ideale Bedingungen für eine erfolgreiche Bedeckung erreicht.

Wenn die Läufigkeitsblutung nachlässt oder gar ganz aufhört, während die Scheide bereits abschwillt und das Interesse am anderen Geschlecht nachzulassen beginnt, ist die Wahrscheinlichkeit für einen erfolgreichen Deckakt am größten.

Verantwortlich für den Zyklus der Hündin sind zeitlich unterschiedliche Konzentrationen verschiedener Hormone, unter denen der gemessene Progesteronwert in seiner diagnostischen Bedeutung für Züchter eine herausragende Stellung einnimmt.

DECKZEITPUNKTBESTIMMUNG
Grundlegende Methoden zur Deckzeitpunktbestimmung hat bereits der Zuchtleiter des DCLH, Herr Mayer, in einem Beitrag in der 1. Ausgabe der LeoZeit im August 2015 auf Seite 16 dargestellt.

Erfahrene Züchter können meist ziemlich gut einschätzen, wann ihre Hündin für eine erfolgreiche Bedeckung bereit ist. Aber manchmal kann es notwendig sein, eine exakte Deckzeitpunktbestimmung durchzuführen. Denn nicht immer ist bei ausgeprägter Libido auch die Fertilität optimal, beispielsweise wenn eine Hündin 10 Tage nach dem Deckakt noch immer läufig ist und Rüden sich für sie interessieren.

Optimale Voraussetzungen für einen erfolgreichen Deckakt sind an etwa zwei Tagen im Zyklus gegeben. Erkennen kann man diesen Zeitpunkt an der Farbe der Scheidenschleimhaut, an der Zahl und Form der Zellen nach einem Scheidenabstrich und an der Konzentration des Gelbkörperhormons Progesteron.

Anhand des Progesteronwertes kann man bestimmen, wann die Hündin Eisprünge hat. Ist dies bekannt, ergeben sich daraus Hinweise auf die Tage, die am besten für den Deckakt geeignet sind, und darauf, bis wann spätestens die Hündin gedeckt sein müsste.  

Bei Hündinnen gibt es eine tierartliche Besonderheit: Erst zwei bis drei Tage nach dem Eisprung sind die Eizellen auch befruchtungsfähig. Entsprechend dieser Reifeperiode richtet sich normalerweise das natürliche Deckverhalten. Die Deckbereitschaft ist ab dem Zeitpunkt der Eisprünge bis etwa drei Tage danach am ausgeprägtesten. Davon gibt es aber immer wieder Abweichungen.

Die genaueste Methode, den Zeitpunkt der Eisprünge und somit die optimale Zeit für eine Bedeckung zu bestimmen, ist der Progesterontest. Er wird erstmals ab dem 5. – 7. Tag der Läufigkeitsblutung durchgeführt. Je nach Ergebnis wird er im Abstand von vier bis zwei Tagen wiederholt. Etwa zwei Tage vor den Eisprüngen kann der Wert der Progesteronbestimmung zeigen, dass die Eisprünge kurz bevorstehen. Darauf basierend kann dann mit dem Rüdenbesitzer der Termin für den Deckzeitpunkt festgelegt werden.

Die Progesteronbestimmung erfolgt am einfachsten mit so genannten semi-quantitativen Test-Kits, die entsprechend der Hormonkonzentration mit einer mehr oder weniger ausgeprägten Färbung reagieren. Nach Herstellerangaben reagieren diese Tests zwar sehr zuverlässig, unter Praxisbedingungen taugen sie nach meiner Erfahrung allerdings nur selten, da sie mitunter unklare oder fehlerhafte Ergebnisse liefern.

Besser ist es, den Progesterontest in einem großen Zentrallabor wie beispielsweise Laboklin oder Synlab durchführen zu lassen. Der optimale Deckzeitpunkt lässt sich so deutlich zuverlässiger bestimmen. Da unterschiedliche Labore aus gleichen Blutproben verschiedene Messergebnisse liefern können, kann keine Angabe über allgemein gültige optimale Werte gegeben werden, zumal die Progesteronbestimmungen in unterschiedlichen Maßeinheiten übermittelt werden können. Die Labore geben zusätzlich zu den Ergebnissen normalerweise Empfehlungen zum optimalen Deckzeitpunkt an. Wichtig ist, dass das Blut in einer Tierarztpraxis genommen wird, von der die Probe mittels eines Kurierdienstes schnell zum Labor befördert wird. Da die Proben meist nachts abgeholt werden, empfiehlt es sich, gegen Ende der Sprechzeit die Blutprobe nehmen zu lassen. Das Ergebnis liegt dann spätestens am nächsten Vormittag vor. Zu beachten ist, dass die meisten Labore an Sonn- und Feiertagen geschlossen sind. Sprechen Sie daher die individuellen Abholzeiten des Kurierdienstes mit ihrer Tierarztpraxis ab. Für die Befundübermittlung muss der Tierarzt natürlich auch erreichbar sein. Bei längerer Anreise zum Rüden kann auch eine Blutprobe unmittelbar vor der Abfahrt genommen werden. Das Ergebnis ist dann von unterwegs abrufbar. Es empfiehlt sich, nach erfolgreichem Deckakt einen weiteren Progesterontest durchführen zu lassen, mit dessen Hilfe tatsächlich erfolgte Eisprünge bestätigt werden können.

Die Wahl einer geeigneten Tierarztpraxis ist also nicht nur unter dem Aspekt Welpengeburtshilfe, sondern auch hinsichtlich einer vernünftigen Progesteronwertbestimmung wichtig. Dabei sollte man bereits bei der Wurfplanung abklären, ob der Tierarzt bereit ist, einen entsprechenden Service (Blutentnahme und Kurierdienst zu einem renommierten Großlabor) und eine vernünftige Erreichbarkeit zu bieten. Nur die beste Labordiagnostik führt letztlich zu einer vollen Wurfkiste.

Einige wenige Tierarztpraxen bieten auch einen 7-Tage-Dienst zur Deckzeitpunktbestimmung an. Diese sollten aber über entsprechende messgenaue Laborgeräte (z. B. mini VIDAS®) verfügen, mit denen sie den Progesterontest durchführen können. Ob ein solcher Tierarzt in der Nähe ist, kann man im Internet unter anderen bei "dogrep" recherchieren.

Vom Ergebnis des Progesterontests sollte man sich nicht irritieren lassen. Die Ovulation steht erstaunlicherweise nicht immer in unmittelbarem Zusammenhang zur Deckbereitschaft der Hündin.

DER DECKAKT
Zunächst ist abzuklären, wo der Deckakt stattfinden soll. Dabei richtet man sich nach den Gewohnheiten des Rüden. Normalerweise reist die Hündin zum Rüden, es kommt aber bisweilen vor, dass der Rüde zu Hause noch nie erfolgreich gedeckt hat. Es wird also zunächst besprochen, wo die beiden Deckpartner aufeinandertreffen sollen, innerhalb oder außerhalb eines Grundstücks oder doch lieber auf einer Wiese irgendwo im Grünen. Dabei braucht man keine Angst vor einer freien Bedeckung haben; es passiert höchstens ein Malheur in eng umfriedeten Grundstücken.

Das Deckverhalten kann bei der Hündin am Tag der Ovulationen am besten ausgeprägt sein, meist steigert es sich aber ein oder zwei Tage später. Anschließend erhöht sich die Libido nicht im Vergleich zu den Vortagen.

Der Deckakt an sich läuft normalerweise folgendermaßen ab:

• Nach der Kontaktaufnahme zwischen Hündin und Rüden kommt es zunächst zum gegenseitigen Beschnuppern im Kopf- und Genitalbereich. Zwischendurch zeigen beide abrupte, sprunghafte Bewegungen, die Aufforderungen zum Spielen ähneln. Diese Phase der Kontaktaufnahme kann mitunter recht lange dauern. Hierbei ungeduldig zu werden und mehr oder weniger „hilfreich“ in den Ablauf eingreifen zu wollen, wäre wenig zielführend.
• Es folgt nach unterschiedlich langer Zeit des Vorspiels das Aufreiten des Rüden.
• Nach einigen Suchbewegungen dringt der Penis in die Scheide der Hündin ein.
• Es folgen Friktionsbewegungen des Rüden. Während der Ejakulation sollte das „Hängen“ oder „Knoten“ erfolgen. Dabei schwillt ein besonderer Schwellkörper (Bulbus glandis) am Penis derart an, dass er sich fest mit der Scheide der Hündin verbindet. Dieser Vorgang dauert normalerweise 10 bis 20 Minuten, manchmal sogar bis zu einer Stunde.
• Meist kommt es während dieser Zeit zum „Umsteigen“: Der Rüde steigt über die Hündin, so dass beide anschließend Hinterteil an Hinterteil stehen.

Ohne „Hängen“ oder “Knoten“ sind die Aussichten auf eine Trächtigkeit mehr als deutlich reduziert.

Im Anschluss an einen erfolgten Deckakt kann eine antibiotische Versorgung der Hündin sinnvoll sein, um einer Manifestation von möglichen Deckinfektionen vorzubeugen (beispielsweise mit Langzeitpenicillin und Streptomycin über 5 – 7 Tage subcutane Injektion)

ABWEICHUNG VOM DECKVERHALTEN
Etwa die Hälfte aller Hündinnen kommt am 12. bis 14. Tag, ausgehend vom Beginn der Läufigkeitsblutung, in die Standhitze, die wiederum drei bis fünf Tage dauert. Ein kleiner Teil der Hündinnen ist aber schon einige Zeit früher deckbereit, ein Drittel erst später. Manche Hündinnen lassen sich nicht im Natursprung decken, obwohl sie nachweislich eine fertile Phase haben. Ein weiterer Teil lässt sich sogar zwei Wochen oder länger decken, wobei man nicht weiß, wann die Eisprünge erfolgen.

Die Progesteronbestimmung ist besonders bei Hündinnen wichtig, deren Zyklus nicht normal verläuft. Nur so ist festzustellen, ob die Hündin trotz entsprechenden Verhaltens überhaupt Eisprünge hat. Auch ein „Split-Östrus“, also ein unterbrochener Zyklus, oder eine verlängerte Brunst lassen sich so sicher diagnostizieren.

Es kann auch vorkommen, dass sich eine Hündin bis zu vier Wochen vor der eigentlichen Standhitze decken lässt. Eine zu einem späteren Zeitpunkt einsetzende Läufigkeitsblutung wird dann oftmals als Abort oder Gebärmutterentzündung fehlinterpretiert.

In der Literatur konnten keine Angaben gefunden werden, die auf eine Erblichkeit des Deckverhaltens hinweisen würden.

DECKFREQUENZ DES ZUCHTRÜDEN
Ein zweimaliges Decken eines Rüden innerhalb weniger Stunden ist normalerweise möglich. Danach sollte eine 48-stündige Pause erfolgen. Das häufig praktizierte zweimalige Decken derselben Hündin im Abstand von 24 Stunden ist also unter diesem Aspekt grundsätzlich sinnvoll und kann die Anzahl der Welpen positiv beeinflussen.

Dies kann jedoch nicht bedeuten, dass ein Rüde kurz hintereinander zwei verschiedene Hündinnen decken darf. Aus zuchthygienischem Aspekt ist dies ein Unding. Es ist leicht nachzuvollziehen, wie groß die Gefahr ist, dass auf diese Weise Krankheiten übertragen werden können.

L-TYROSIN, MACA
Die Gabe der Aminosäure L-Tyrosin soll die Bereitschaft der Hündin steigern, den Rüden zu dulden. Allerdings weiß niemand, wie das genau funktioniert soll, und in der Literatur gibt es keinerlei verlässliche Angaben über eine tatsächliche Wirkung einer solchen Aminosäuregabe.

Macapulver wird nachgesagt, dass es eine positive Wirkung auf Fruchtbarkeit und Wurfgröße hat. Wenn auch ein wissenschaftlicher Nachweis fehlt, so soll Maca bei ausreichend langer Verabreichung einen positiven Effekt auf die Fertilität bei Mensch und Tier zu haben.

HORMONTHERAPIE

Wenn eine Hündin trotz erfolgreichem Deckakt nicht trächtig wird, hilft oft nur noch eine Hormontherapie. Für unterschiedliche Fruchtbarkeitsstörungen gibt es variierende Behandlungspläne.

Um beispielsweise die Zeit zwischen zwei Läufigkeiten zu verkürzen, kann die Gabe von Dopaminantagonisten erfolgreich sein. So induziert beispielsweise Cabergolin (Galastop®) in ca. 70% der Fälle einen fertilen Östrus, wenn es in einer Dosis von 5 µg Cabergolin/kg Körpergewicht (0,1 ml Galastop/kg Körpergewicht) 1 x täglich peroral verabreicht wird. Wenn allerdings zu früh nach der letzten Brunst mit der Hormongabe begonnen wird, bleibt die Hündin meist leer. Wird mit der Behandlung 95 – 110 Tage nach der Ovulation begonnen, wird die Hündin nach 17 – 23 Tagen läufig, bei Behandlungsbeginn 125 – 158 Tage nach der Ovulation nach 11 – 17 Tagen und 163 – 195 Tage nach der Ovulation bereits nach 5 – 7 Tagen. Wenn erste Anzeichen eines Proöstrus auftreten, sollte die Behandlung noch über 2 Tage weitergeführt werden.

Solche Hormonbehandlungen dürfen aber nur unter tierärztlicher Aufsicht erfolgen. Falsche Medikamente oder falsche Dosierungen können zu Schädigungen an Geschlechtsorganen oder anderen schweren Erkrankungen bis hin zu Vergiftungen führen.

KÜNSTLICHE BESAMUNG DER HÜNDIN
Mitunter werden wahre Odysseen mit läufigen Hündinnen unternommen, um Deckpartner aufzusuchen. Am Zielort angekommen, wundern wir uns dann, dass das „mit dem Decken“ nicht klappt. Wenn wir ehrlich sind, haben auch wir nach etlichen Stunden Autofahrt auch eher Lust auf ein Entspannungsbad als darauf, Nachkommen zu zeugen. Ein Spaziergang in ruhiger Umgebung, zunächst alleine und später zusammen mit dem Rüden, kann hier zum Erfolg führen.

Häufig bleiben Paarungsversuche von jungen Hündinnen mit ebenfalls unerfahrenen Rüden erfolglos. Oft ist es auch ungünstig, wenn sich die Deckpartner schon länger kennen, weil sie etwa im gleichen Haushalt leben oder schon als Welpen miteinander gespielt haben. Dann kann es vorkommen, dass die Hündin den Rüden nicht ernst nimmt und ihn als Deckpartner einfach nicht akzeptiert. Und schließlich kann es passieren, dass sich Rüde und Hündin einfach nicht sympathisch finden. Ist die Abneigung zu groß, bleibt der Deckakt aus. In diesen Fällen ist es ratsam, zu einem anderen, möglichst deckerfahrenen Rüden zu fahren.

Sollten jedoch alle Bemühungen erfolglos sein, bleibt oftmals nur noch die künstliche Besamung. Die Insemination sollte unbedingt von fachlich versierten Tierärzten vorgenommen werden, denn sowohl der Besamungszeitpunkt als auch die Technik der Insemination und Ort der Samenplatzierung sind je nach verwendetem Sperma (frischer, gekühlter oder tiefgefrorener Samen) unterschiedlich.

Die Erlaubnis hierfür ist an gewisse Voraussetzungen gebunden. Anders als bei vielen ausländischen Leonbergerclubs, ist in Deutschland ist eine Genehmigung des Zuchtausschusses des DCLH vorher einzuholen.

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